Schlüsselbänder: So verwendet man sie richtig | TerreCompagnons

Hundeleinen: Wie man sie richtig auswählt und verwendet (praktischer Leitfaden)

Kontrollierte Freiheit für Erinnerung , Ablenkungsmanagement und Sozialisierung . Längen, Materialien, Griffe, Sicherheitsregeln und wichtige Übungen.

1) Warum eine Sicherungsleine?

  • Freiheit gewähren und gleichzeitig sichere Kontrolle gewährleisten.
  • Sorgen Sie für häufigere (und erfolgreichere) Erinnerungen ohne Risiko eines Datenlecks.
  • Selbstvertrauen in anregenden Umgebungen aufbauen (Park, Wiese, Wald).

2) Länge und Material

Option Vermögenswerte Zu beachtende Punkte Verwendung
5 m Einfach zu handhaben, kompakt Weniger Freiheit Anfänger, Parkstadt
7–10 m Guter Kompromiss zwischen Freiheit und Kontrolle Erfordert eine gute Technik Erinnerung, Duft auf der Wiese
Biothane Es gleitet gut und nimmt kein Wasser auf. Kann bei grobem Griff zu Verbrennungen an der Hand führen. Nasses Gras, Schlamm
Textilband Guter Griff Weicht das Wasser/den Schlamm ein Trockenpark, Grundausbildung

3) Gurtzeug & Karabiner

  • Y-förmiges Gurtsystem (Befestigung vorne/hinten): verteilt die Kräfte und schützt die Halswirbelsäule.
  • Abschließbarer Metallkarabiner : Sicherheit und Langlebigkeit.

4) Handhabung ohne Verbrennungen

  • Niemals um das Handgelenk gewickelt.
  • Lassen Sie das Blei über den Boden gleiten und heben Sie es mit gleichmäßigen Pinch-Bewegungen auf (offene Hand, jeweils 50–80 cm).
  • Durch Gehen am Führseil können Sie Richtungswechsel vorhersehen und sanft anhalten.

5) Sicherheitsregeln

  • Meiden Sie Gebiete in der Nähe von Straßen, bis der Rückruf gesichert ist.
  • Oberflächen: Vorsicht vor Wurzeln, Steinen und Bänken (Gefahr des Hängenbleibens).
  • Sichtbarkeit: LED-Halsband/Lampe und helles, farbiges Lanyard bei schlechten Lichtverhältnissen.

6) Schlüsselübungen (progressiv)

  1. Lockere Leine : 10–15 m gehen, die Leine am Boden lecken, bei Spannung eine sanfte Kehrtwende machen.
  2. Zur Erinnerung: „Hier!“ : Bevor die Aufregung zu groß wird, einen Schritt zurücktreten, Jackpot knacken und erneut loslassen.
  3. Los geht's/Stopp : „Los“ loslassen, dann „Stopp“ (Leckerli auf den Boden legen), dann wieder los. Kontrolle ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit.
  4. Versuchungen widerstehen : Futter außer Reichweite stellen, höfliche Verbeugung, Rückruf + Belohnung + Wiederfreilassung.

7) Wartung und Lebensdauer

  • Nach dem Kontakt mit Schlamm/Sand mit lauwarmem Wasser abspülen und an der Luft trocknen lassen.
  • Überprüfen Sie die Nähte, den Karabiner und den Tragekomfort jeden Monat.
  • Ersetzen Sie das Material, wenn es stark ausgefranst oder rissig ist.
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